Dienstag, April 16, 2024

Werkzeug-News

  • Werbung. Bosch baut für Schreinerei und Innenausbau mit vier Akku-Naglern und einem Akku-Klammergerät das Portfolio an 18 Volt-Werkzeugen für präzise und einfache Befestigungen aus. Die Akku-Nagler unterscheiden sich in Bezug auf die verwendbaren Nägel – mit Stärken zwischen 1,2 und 1,8 Millimetern und Längen zwischen 16 und 64 Millimetern. Das Akku-Klammergerät setzt 1,2 Millimeter starke Klammern mit einer Rückenbreite von 5,8 Millimetern und einer Länge von 9,5 bis 38 Millimetern. Alle fünf Akku-Geräte arbeiten mit bürstenlosem, langlebigem Motor. Für bequemes und gleichzeitig effizientes Arbeiten empfiehlt Bosch einen ProCore18V-Akku mit 4,0 Ah Kapazität. Der Akku-Betrieb bietet Profis mehr Flexibilität bei vergleichbarer Leistung herkömmlicher pneumatischer Geräte oder von Gaskartusche-Naglern. Durch den speziellen Auslöse-Mechanismus per Schwungradantrieb haben die Geräte darüber hinaus einen deutlich geringeren Rückschlag als Geräte, die mit komprimierter Luft arbeiten. So werden Handgelenk und Material nachhaltig geschont. Das „Professional 18V System“ deckt darüber hinaus alle weiteren maßgeblichen Anwendungen mit 18 Volt ab – und geht dank herstellerübergreifender AmpShare-Allianz sogar über das Angebot von Bosch hinaus: Alle Geräte – vom kompakten Schrauber bis hin zur Kapp- und Gehrungssäge – lassen sich mit ein und demselben 18 Volt Lithium-Ionen-Akku und nur einem Ladegerät betreiben. Das spart Handwerkern Zeit, Platz und Geld. Volle Bandbreite von robusten Befestigungen bis zu filigranen Polsterarbeiten Das neue Sortiment bietet Profis in Handwerk und Industrie für jede Anwendung das passende Gerät ‒ je nachdem, ob man maximale Haltekraft benötigt oder das Nagelloch minimal sichtbar sein soll. Der Akku-Nagler GNH 18V-64 MD Professional verwendet Nägel mit D-Köpfen, einer Stärke von 1,8 Millimetern und einer Länge von 32 bis 64 Millimetern. Er bietet damit die stärkste Haltekraft im Sortiment und eignet sich etwa zum Anbringen von Fenster- und Türzargen. Mit einer Nagelstärke von 1,6 Millimetern bei ebenfalls 32 bis zu 64 Millimetern Länge empfehlen sich der GNH 18V-64-2 Professional und der GNH 18V-64-2 M Professional zum Beispiel für das Anbringen von Fenster- und Türverkleidungen. Diese beiden Geräte unterscheiden sich durch ihren Einzel- beziehungsweise Einzel- oder Kontaktauslösemodus. Kaum sichtbare Eintreibstellen bei Anwendungen im Möbelbau oder auch dem Anbringen von Sockelleisten hinterlässt der Akku-Nagler GNH 18V-50 M Professional mit filigranen, 1,2 Millimeter starken Nägeln mit einer Länge zwischen 16 und 54 Millimetern. Und für die präzise Befestigung von Wand- oder Deckenverkleidungen mit Nut und Feder oder für Arbeiten in der Polsterei bietet Bosch das erste Akku-Klammergerät im „Professional 18V System“, den GTH 18V-38 M Professional. Einzigartige Einhandbedienung und weitere Vorteile Alle fünf Geräte verfügen am Griff über einen elektronischen Ein/Aus-Schalter, der mit dem Daumen von beiden Seiten bedient werden kann – ohne dafür eine freie zweite Hand zu benötigen. Das ist einzigartig im Markt und ermöglicht kontinuierliches Arbeiten ohne Unterbrechungen. Ein weiterer Vorteil gegenüber Druckluftgeräten: Die Eintreibtiefe kann direkt am Gerät über einen Drehregler schnell und exakt eingestellt werden und ist über ein Sichtfenster einfach ablesbar. Durch die offene Gerätenase lassen sich Nägel und Klammern mit freier Sicht auf die Eintreibstelle präzise setzen. Kurz bevor das Magazin leer ist, verhindert eine Auslösesperre, dass das Werkstück durch einen Leerschuss beschädigt wird. Außerdem verfügen die Geräte über zwei helle LEDs, mit denen der Arbeitsbereich immer gut ausgeleuchtet ist. Anwender wechseln am integrierten Bedienfeld bequem zwischen dem Einzel- und dem Kontaktauslösemodus, der Serienarbeiten erleichtert. Eine Serviceanzeige weist auf möglichen Wartungsbedarf hin. Wer sich für eine Förderung interessiert, kann auf den Akku-Nagler GNH 18V-64-2 Professional zurückgreifen. Er erfüllt dank alleinigem Einzelauslösemodus die notwendigen Voraussetzungen für die Arbeitsschutzprämie der BG BAU. Weitere Informationen unter dem Stichwort „Eintreibgeräte“ auf www.bgbau.de. Quelle Text/Bild: Bosch Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten und eingebetteten Seiten und Videos sind ausschließlich deren Betreiber und Urheber verantwortlich. Dazu zählt auch, dass von uns verlinkte Videos Produktwerbung enthalten können, die als solche gekennzeichnet werden muss. Für diese sind wir weder verantwortlich, noch erhalten wir dafür Provisionen oder andere Vergünstigungen.

  • Werbung. Die neue F-IRON Cut 57 AS glänzt durch ihr leichtes Gewicht, Kompaktheit und Leistungsstärke. Ein 50 Prozent höherer Materialabtrag als die Konkurrenz ist durch die Kombination aus bürstenlosem Motor, ProCORE Akku und dem optimal abgestimmten Sägeblatt garantiert. Zudem verfügt die F-IRON Cut 57 AS über ein geringes Eigengewicht von nur 3 Kilogramm. Dank dem ProCORE Akku kann die F-IRON Cut 57 AS zudem bis zu 30 Meter mit nur einer Akkuladung absolvieren. Mit der neuen Akku-Handkreissäge von FEIN sind sowohl lange und präzise Schnitte im Metall, als auch eine hohe Schnitttiefe bis zu 57 Millimeter kein Problem. Durch die individuelle Drehzahlanpassung können unterschiedliche Materialien wie Stahl und Edelstahl, aber auch unterschiedliche Profile bearbeitet werden. Die robuste Konstruktion aus Aluminiumdruckguss schützt die Maschine vor Überhitzung. Zusätzlich fängt der hitzebeständige Späneauffangbehälter bis zu 80 Prozent der herumfliegenden heißen Späne auf und bietet zusätzliche Sicherheit. ie neuen Sägeblätter sind perfekt auf die Handkreissäge abgestimmt und bieten weniger Verschleiß bei höherer Sägekraft. Es gibt die Sägeblätter in den Varianten Stahl, Edelstahl und anderen Nichteisenmetalle wie zum Beispiel Aluminium. Akku-Sägen für grobe und präzise Schnitte Die Säbelsäge ASAS 18-21 K AS ist ein Alleskönner. Sie bezwingt sowohl Metall und Kunststoff, als auch Holz, Holzverbundwerksoffe und Isolationsmaterialien, und das auch an kurvigen und schwer zugänglichen Stellen. Sie verfügt über einen leistungsstarken Motor, durch den ein hoher Arbeitsfortschritt und maximale Leistung garantiert wird. Auch die Ergonomie steht im Fokus: Durch reduzierte Vibrationen und den Gasgebeschalter, welcher eine Änderung der Drehzahleinstellung mit nur einer Fingerbewegung ermöglicht, ist der Sägevorgang angenehm und unkompliziert. Durch das SDS-System wird außerdem ein schneller, werkzeugloser Sägeblattwechsel möglich. Mit der Bandsäge ABAS 18-63 AS ist auch das Arbeiten mit wenig Bewegungsfreiraum kein Problem. Mit dem werkzeuglosen Sägeblattwechsel ist die Bearbeitung von sämtlichen Metallen möglich. Der vibrationsfreie Sägeblattlauf und die LED-Beleuchtung des Arbeitsbereiches ermöglichen präzise Sägeergebnisse. In einem Schnitt können Trenn- und Gehrungsschnitte durchgeführt werden. Das ergonomische Design sorgt dank kompakter Baugröße und komfortabler Zweihandbedienung für ein angenehmes Arbeiten. Das Metallkappsägen-Kraftpaket MKAS 355 Die Metallkappsäge MKAS 355 steht für Präzision, Sicherheit und 100% FEIN Qualität. Mit den passenden Sägeblättern ist sie vielfältig einsetzbar und perfekt geeignet für stationäre Metall-Zuschnitte. Mit den passenden Sägeblättern ist die MKAS 355 für Materialien wie Baustahl, Edelstahl oder NE-Metalle geeignet. Auch Vollmaterialien lassen sich schnell und präzise trennen. Maximaler Arbeitsfortschritt ist möglich und das bei minimaler Nacharbeit. Die exakte Winkeleinstellung für 0-45° Gehrungsschnitte ermöglichen das Sägen in jeder Schräge. Durch die mögliche Einhandbedienung ist die MKAS einfach zu führen und zu bedienen. Durch das richtige Sägeblatt können Hitzeentwicklung und Funkenflug vermieden werden. FEIN bietet hier für jedes Material das passende Sägeblatt und garantiert mit dem neuen FEIN Edelstahlsägeblatt gratfreie Schnitte und das bei einer hohen Lebensdauer. Starke Maschinen in der Power-Allianz: Das AMPShare 18V Akkusystem Eine Schnittstelle, viele Möglichkeiten: Immer mehr FEIN Produkte können jetzt sowohl mit AMPShare als auch mit BOSCH Professional 18V Akkus ab 2008 betrieben werden. Durch moderne Zelltechnologie und intelligentes Akku-Management erzielen die Akkus 87 Prozent mehr Leistung als konventionelle Akkus und haben zudem durch die überlegene Wärmeableitung eine 135 Prozent längere Lebensdauer als Standard-Akkus. Das bedeutet: kürzere Ladezeiten, mehr Leistung und weniger unterschiedliche Akkus und Ladegeräte – für einen besseren Überblick und mehr Ordnung am Einsatzort. Quelle Text/Bild: Fein Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten und eingebetteten Seiten und Videos sind ausschließlich deren Betreiber und Urheber verantwortlich. Dazu zählt auch, dass von uns verlinkte Videos Produktwerbung enthalten können, die als solche gekennzeichnet werden muss. Für diese sind wir weder verantwortlich, noch erhalten wir dafür Provisionen oder andere Vergünstigungen.

Verschiedenes

  • Nach einer aktuellen Umfrage von Gardena[1] haben 83 Prozent der Deutschen die Möglichkeit zu gärtnern, viele nutzen private Grünflächen zur Erholung, Selbstversorgung oder als erweitertes Wohnzimmer. Doch das erhöhte Aufkommen von extremen Wetterereignissen verlangt nach Gärten, die sich anpassen können. Effiziente Wassernutzung und ein artenreiches Ökosystem sind Elemente einer widerstandsfähigen Bepflanzung. Hier haben deutsche Gärtner noch Aufklärungsbedarf, spielt doch für rund 70 Prozent bei der Gartenplanung die Berücksichtigung von Biodiversität noch keine Rolle. Private Grünflächen sind so unterschiedlich wie ihre Gärtner und können ganz verschiedene Funktionen haben. Nutzgarten, Spielwiese oder dekorativer Vorgarten als die Visitenkarte der Eigentümer – Form und Funktion sind kaum Grenzen gesetzt. Doch auch der kleinste grüne Fleck sollte sich auf das geänderte Klima einstellen, damit er für Starkregen, Hitze- und Trockenheit gewappnet ist. Denn Dürreperioden setzen den Pflanzen stark zu, die zusätzliche Bewässerung kann teuer werden. Und wenn es plötzlich zu viel Nass gibt, werden manche Pflanzungen in Mitleidenschaft gezogen. Dies gilt es zu verhindern, sagen doch 56 Prozent der Befragten, dass ihnen private Grünflächen wie Balkon, Terrasse oder Garten sehr wichtig sind. Stabile Ökosysteme für robuste Gärten Besonders stark gegenüber extremem Wetter sind naturnahe, langjährig angelegte Grünflächen. In ihnen finden sich schattenspendende Bäume, mehrjährige Stauden, Bodendecker. Sie halten mit ihren Wurzeln die Erde auch bei Starkregen, und sind durch ihre tiefergehende Verwurzlung auch toleranter gegenüber Hitze und Trockenperioden. Heimische Pflanzen werden hier so nebeneinandergesetzt, dass sie sich gegenseitig unterstützen oder einen ähnlichen Wasserbedarf haben – so gelingt eine bedarfsorientierte Bewässerung leichter. Sie bieten fast das ganze Jahr über Heim und Nahrung für die Fauna und gestalten die Grünfläche abwechslungsreich und farbenfroh. Tiere benötigen diesen ganzjährigen Lebensraum, der langfristig angelegt ist, damit sie sich dauerhaft im Garten ansiedeln können. So etabliert sich ein stabiles Ökosystem, dass sowohl Spiel- als auch Nutzgärten sein kann. Förderung der Biodiversität beginnt bereits bei der Gestaltung Bereits rund 64 Prozent der Befragten finden generell naturnahe Gärten wichtig und wollen der Natur Raum schaffen. Bei der Gartenplanung gibt es unterschiedliche Elemente zur Förderung der Biodiversität, die berücksichtigt werden können. Die bestehende Grünfläche muss jedoch auch nicht von heute auf morgen radikal umgestaltet werden, damit sie den Herausforderungen gewachsen ist. Schon kleine Änderungen in der Gartenroutine, Umgestaltungen oder eine bewusste Auswahl von Pflanzen helfen, das Wasserbedürfnis des Gartens zu verringern und die Anlage widerstandsfähiger zu machen. Dies spiegelt sich auch in der Umfrage wider: 71 Prozent der deutschen Hobby-Gärtner setzen auf heimische Pflanzen bei der Gestaltung von Balkon oder Garten, 74 Prozent achten auf Insektenfreundlichkeit. Bereits 62 Prozent der Gärtner achten auf den Wasserbedarf der Pflanzen. Doch auch die Förderung eines gesunden Bodens, zum Beispiel mit Kompost oder mit dem Verzicht auf Pestizide, hilft den Grünflächen resilienter gegen den Klimawandel zu werden. Ein intaktes Ökosystem kann Wetterextreme leichter verkraften als eine Monokultur. Schottergärten sind keine Option Kies und Splitt als dominierendes Element, kombiniert mit vereinzelten Pflanzen – für 60 Prozent der Befragten sind die einst beliebten Schotterwüsten aus guten Gründen ein Tabu. Durch Vergrünung der Steine, Laub oder Unkraut sind sie wartungsintensiv, zudem heizen sie sich bei Sonnenschein auf, speichern die Hitze und strahlen sie wieder ab. Derart versiegelte Flächen nehmen Regenwasser nur bedingt auf, so dass sie nicht mehr zur kühlenden Verdunstung zur Verfügung stehen oder Wasser versickern kann. Sie bieten weder Nahrung noch Unterschlupf für Vögel und Insekten, wie Bienen und Schmetterlinge. Ein natürlicherer Garten hingegen verlangt weniger Pflege, unterstützt die Biodiversität und dient als Klimaanlage vor dem Haus. Eine Vorgarten-Variante, die wenig Aufwand bereitet, ist eine Kombination aus Gehölzen und Stauden. Anspruchslos, aber zu jeder Jahreszeit interessant ist beispielsweise die Felsenbirne mit weißen Blüten im Frühjahr, essbaren Früchte im Sommer und bunten Blättern im Herbst. Stauden, wie beispielsweise Lavendel, Salbei, Witwenblume oder Sterndolde sind mehrjährig, machen wenig Mühe und sind Augenweide für den Mensch, ein Festmahl für Tiere. Ein Familiengarten für alle Sinne und Gäste Der klassische Familiengarten ist meist eine Grünfläche, umrandet mit saisonalen Blühpflanzen, auf dem Rasen steht Spielgerät und immergrüne Hecken dienen als Sichtschutz. Diese Spielgärten können auf einfache Art robuster werden, indem sie statt ständig wechselnder Randbepflanzung auf mehrjährige, heimische Stauden setzen. Sie aktivieren die Sinne mit ihrer Farbenpracht und Düften und bieten Nahrung und Rückzugorte für Insekten, Vögel und kleine Säugetiere. Bäume lockern die Struktur des Gartens auf, spenden Schatten und laden zum Klettern ein. Eine solche mehrjährige, beschattende Bepflanzung ist tief verwurzelt, hält die Erde auch bei Starkregen und ist weniger dürreanfällig. Symbiose im Nutzgarten Bei Nutzgärten liegt der Fokus auf der Lebensmittelgewinnung. Nutz- oder Naschbepflanzungen gelingen auch auf dem Balkon oder Terrasse, im Topf und mit platzsparenden Varianten wie Säulenobst. Auch wenn die Mehrheit der Befragten Beschränkungen bei der Wasserentnahme in Trockenperioden befürworten, nehmen sie die Bewässerung solcher Nutzflächen aus (70 Prozent). Doch wie können diese Flächen smarter gestaltet werden, so dass möglichst wenig Wasser verbraucht und Obst und Gemüse trotzdem gedeihen kann? Robuster und vielfältiger wird der Garten, wenn zu Obst und Gemüse Pflanzen gesetzt werden, die sich gegenseitig unterstützen. Solche grünen Partner beschatten Nutzpflanzen und schützen vor zu viel Sonne, lockern den Boden oder halten Schädlinge fern. Sie bieten Insekten Nahrung und fördern so die Befruchtung der Nutzpflanzen. Die zusätzliche Pflanzung kann auch verhindern, dass bei Starkregen die Erde aus den Beeten geschwemmt wird. Beispiel für solche Teamplayer ist der Spinat, der durch seine tiefen Wurzeln einen feinen Boden für die nachfolgenden Radieschen oder Salat bestellt. Wer es dekorativ mag, pflanzt daneben noch Kapuzinerkresse. Sie spendet Schatten und die essbaren Blüten sind ein Blickfang. Taktik und Technik Es gibt viele Möglichkeiten, den Garten „wetterfest“ zu machen: die Auswahl der Pflanzen, die artenfreundliche Gestaltung des Gartens und auch das Speichern von Regenwasser in Regentonnen oder Zisternen. Regenwasser ist nicht nur kostenlos und schont den Geldbeutel, durch seine Weichheit ist es zudem ideal für Pflanzen. Kombiniert mit smarter Technik, wird die Bewässerung effizient. Eine Tropfbewässerung ist ideal für Balkon, Terrasse oder Garten und sorgt dafür, dass die Pflanzenwurzeln genau dort Wasser bekommen, wo sie es aufnehmen. Bei dieser Methode werden die Nährstoffe im Boden nicht in tiefere Schichten oder sogar ins Grundwasser […]

  • 1923 in Nürtingen hat der junge Albrecht Schnizler die zündende Idee: Er erfindet den Metallbohrdreher Nr. 18. Noch im selben Jahr erhält Schnizler einen sensationellen Großauftrag über 500 Maschinen für den Export nach England. Am 19. Februar 1924 wird die Schnizler G.m.b.H. gegründet – das Unternehmen, aus dem wenige Jahre später das METABOWERK hervorgeht. Der Metallbohrdreher ist namensgebend für die Marke, die aus dem Stand heraus so international wie innovativ ist und die bis heute für Profi-Qualität und Anwenderfokussierung steht. Metabo nimmt das Jubiläumsjahr zum Anlass für einen Rückblick in die erfolgreiche hundertjährige Geschichte – und für einen Blick in die Zukunft. Aus dem einstigen mittelständischen Familienunternehmen ist inzwischen ein wichtiger Teil des internationalen Konzerns Koki Holdings Group geworden. Der Konzern bringt die Stärken der japanischen und deutschen Welten zusammen und sorgt dafür, dass aus Größenvorteilen auch Wettbewerbsvorteile bei der gemeinsamen Entwicklung, Beschaffung, Produktion und Vermarktung werden. Der Standort Nürtingen spielt dabei eine wichtige Rolle: So sind zum Beispiel die konzernweite Leitung des Bereichs Forschung und Entwicklung sowie der weltweite Einkauf im Metabo-Stammwerk angesiedelt. Außerdem ist in Nürtingen die Akkumaschinen-Konfektionierung, und hier werden Winkelschleifer und verwandte Produkte produziert. Das Geburtstagsmotto „Building our world. Together.“ stellt bewusst die Kundenbeziehung in den Mittelpunkt. Denn zur DNA von Metabo zählt, dass man den Anwendern zuhört. Neu- und Weiterentwicklungen von Elektrowerkzeugen und Zubehör erfüllen nicht nur die wachsenden Anforderungen der Anwender, sondern gehen mit cleveren Lösungen und technologischen Meilensteinen regelmäßig einen Schritt darüber hinaus. Denn, so Henning Jansen, CEO von Metabo: „Innovationsgeist muss man täglich leben“. Eine der wichtigsten Innovationen der vergangenen Jahre ist kein Produkt, sondern die Realisierung einer zukunftsweisenden Idee: CAS (Cordless Alliance System), das erste herstellerübergreifende Akku-System der Welt. CAS macht Anwendern das Leben leichter: Ein Akku kann mehr als 400 Elektrowerkzeuge von rund 40 unterschiedlichen Herstellern antreiben. Der Kooperationsgedanke, der Zugang zur technologischen Plattform für alle CAS-Partner und nicht zuletzt die Nachhaltigkeit durch geringeren Ressourcenverbrauch – das sind nachhaltige Werte, die Metabo aktiv vorlebt. Im Jubiläumsjahr plant Metabo Aktionen für Produktkategorien, die in der Firmenhistorie eine herausragende Rolle spielen. Winkelschleifer zählen zu den Produkten, die untrennbar mit der Marke Metabo verbunden sind – ebenso wie die erfolgreiche Akku-Technologie, mit der das Unternehmen die Vision der Kabellosen Baustelle verwirklicht hat. Betrieben mit zwei 18-Volt-Akkus erreichen Akku-Elektrowerkzeuge wie der große Winkelschleifer WPB 36-18 LTX BL 24-230 Quick das Leistungsniveau einer 2.400-Watt-Netzmaschine. Jede Menge Kraft, die auch für halbstationäre Maschinen wie Akku-Kapp- oder Tischkreissägen reicht. Quelle Text/Bild: Metabo Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten und eingebetteten Seiten und Videos sind ausschließlich deren Betreiber und Urheber verantwortlich. Dazu zählt auch, dass von uns verlinkte Videos Produktwerbung enthalten können, die als solche gekennzeichnet werden muss. Für diese sind wir weder verantwortlich, noch erhalten wir dafür Provisionen oder andere Vergünstigungen.

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